Jeannot Simmen

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Club Bel Etage SommerFest auf Alexandrowka, Russische Kolonie, Potsdam – 6-Jahres-Fest, 27. Juni 2010

Berlins Umfeld kennt viele, durchaus bekannte Orte, die verwunschen vor sich ‚hinschlummern’. Die ‚Russenkolonie’, das Landgut Alexandrowka sind Besonderheiten, die vor Berlin, heute mitten in Potsdam liegen.

 
CBE SommerFest 2010: Tolle Gäste, wunderbarer Ort, schönes Wetter.

 
Wunderbarerweise gewinnt an diesem Tag Deutschland gegen England: Exclusives Viewing.

Wir feiern 6 Jahre Club Bel Etage auf dem Lande, gut 100 Gäste bewunderten den von Lenée entworfenen Obst- und Nutzgarten, bestaunten die malerischen russischen Holzhäuser einer anderen Zeit. Von unserem Mitglied, Dr. Kremer wurde das Haus Nr. 2 erworben und fachgerecht restauriert, ist heute ein privat finanziertes Museum, wo die Geschichte des Ortes erzählt wird.

   
Jeannot Simmen bedankt sich bei den Gästen; links der MuseumDirektor, rechts unser CBE-Mitglied Dr. Hermann Kremer, der Realisator vom Museum Alexandrowka und Mäzen der Potsdam Stiftung.

Im Obergeschoss findet bis 3. Oktober 2010 zusätzlich eine bemerkenswerte Kunst-Ausstellung statt. „Fürstliche Mütter und Töchter“ erfreut mit gediegen-schönen Porträts, beispielsweise der Maria Pawlowna, Tochter des russischen Zaren Paul I. und seiner Ehefrau der deutschen Prinzessin Sophie Dorothee von Württemberg. Das Landgut wurde gegründet von Friedrich Wilhelm III. von Preussen in Erinnerung an seine große Freundschaft mit dem russischen Zar Alexander I.

Wunderbares Wetter und viel Sonne – im Schatten der Bäume lustwandeln unsere Mitglieder und Referenten. Danke für die Geschenke, besonders für die persönlichen, Performances vor Ort

– Henry de Winter singt wunderbare Chansons und Evergreens der 20er und 30er Jahre, als die Eleganz sich mit Modernität verband, er ist als Sänger und Conférencier großartig. www.henry-de-winter.de – zögern Sie nicht, Ihn zu ihrem nächsten Fest anzufragen !

 
Henry de Winter, Sänger und Conferencier, entführt und verführt die Gäste in die vergangenen Zeiten der großen Revuen.

– Thorsten Heinze bietet hinreissende Pantominen-Darstellungen. Steht da nur auf sich gestellt, spricht nicht, wir gucken gebannt auf seine roßartige Körper-Sprache. Er ist der Photograph der Berlin-Bilder im Buch „Vom „Narrenhaus WestBerlin zur Kunst-Metropole Eurpas“, mit zwei Essays von Jeannot Simmen ( www.berlin-2010.eu/buch.html ).

 
Thorsten Heinze schenkt den Gästen eine eindrucksvolle Pantomine-Darstellung

– Rudolf Schön rezitiert frei und dramatisiert ein Ringelnatz-Gedicht zum aktuellen WM-Fieber: „Der Fußballwahn ist eine Krankheit, / aber selten, Gott sei Dank! / Ich kenne wen, der litt akut / an Fußballwahn und Fußballwut …“.

 
Rudolf Schön, begnadeter Kommunikator dramatisiert ein Ringelnatz-Gedicht über Fussball.

Danke Allen für Mitgliedschaft und Unterstützung – für die Geschenke und die persönlich-dargebrachten Performance-Präsente !

Jeannot Simmen

Aus den Dankesschreiben:

„Es war herrlich in dem schönen Garten mit den guten Gesprächen, den feinen Snacks und Getränken. Und es war doch besonders, dass so viele da waren, die man alle kennt“ K.B.

„Das Sommerfest war wahrlich gelungen; zauberhafter Ort, illustre Gäste … danke“ E.B.S.

„Ganz ganz herzlich bedanken, für einen zauberhaften, einen unvergesslichen Nachmittag in der Alexandrowka …“ A.B.

„Herzlichen Dank für das tolle Sommerfest!!! Es war wirklich eine schöne location- und das nächste Mal bringen wir ein paar Fläschchen mit!“ M.V.

Alle Aufnahmen: Petra Dahmen